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Musik erhöt den IQ

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Beitrag  Zinar Di Okt 02, 2007 7:56 pm

Das hab ich gerade unter Welt der Wunder gefunden.
Klingt nicht schlecht. Um ehrlich zu sein find ichs klasse, hab nämlich gerade angefangen Gitarre zu spielen.
Ich gebe zu es ist sehr viel, aber wer will kann es sich durch lesen.


Musik

Musik ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Doch wer selbst regelmäßig singt, fördert nicht nur seine Intelligenz, sondern betreibt auch ein intensives Muskeltraining. Sie können nicht singen? Wir überzeugen Sie vom Gegenteil!
Außerdem zeigen wir Ihnen, warum wir überhaupt Musik hören können und welches Musikinstrument genau das richtige für Sie oder Ihr Kind


Wie wir Töne erzeugen

Wir trällern, flöten, summen oder brummen – mit unserer Stimme können wir die unterschiedlichsten Töne und Geräusche erzeugen. Aber was genau passiert in unserem Hals, wenn wir singen?
An unserem Kehlkopf sind die so genannten Stimmlippen befestigt. Sie bilden eine Art „Mund“, der die Luftröhre nach oben abschließt. Von „Mundwinkel“ zu „Mundwinkel“ sind sie etwa 1,5 bis 2 Zentimeter lang. Ein „Mundwinkel“ ist vorne am Kehlkopf und der andere an gegenüberliegenden beweglichen Knöchelchen angewachsen.

Spannung in der Stimmlippe

Diese Knöchelchen können nach vorne und hinten bewegt werden und so die Länge und Spannung der Stimmlippen verändern. Sie können sich auch voneinander wegbewegen, so dass sie keinen „Mundwinkel“ mehr bilden, sondern die Stimmlippen an dieser Seite weit auseinander liegen. Diese Position nehmen sie beim stimmlosen Ein- und Ausatmen ein.

Wieso spricht man oft von „Stimmbändern“?

Innerhalb der Stimmlippen verlaufen dünne Bänder, die so genannten Stimmbänder, die Spannung und Form der Lippen mit beeinflussen. Doch umgangssprachlich werden oft die Stimmlippen insgesamt als „Stimmbänder“ bezeichnet. Eine „Stimmbandentzündung“ gibt es übrigens auch nicht, da sich nur die Schleimhaut auf den Stimmlippen entzünden kann.

Vibrationen erzeugen Töne

Die Bezeichnung „Stimmbänder“ führt oft zu der Annahme, dass die Stimmlippen wie die Saiten einer Geige oder Gitarre funktionieren. Das ist nicht zutreffend, da sie nicht gezupft, sondern durch Luftströme zur Vibration gebracht werden. Sie arbeiten eher wie die Lippen des Mundes, wenn er in eine Trompete bläst: Die Luft wird zwischen den lockeren Lippen „blubbernd“ ausgestoßen, so dass eine Vibration entsteht. Genauso schwingen die Stimmlippen im Kehlkopf. Welcher Laut entsteht, hängt davon ab, wie der Mund zum Luftholen geöffnet wird und welche Bewegungen die Zunge vollzieht.

Kleine Scheiben Luft

Beim Singen werden die Stimmlippen durch Luftströme in starke Schwingungen versetzt. Unsere Stimmlippen öffnen und schließen sich dabei. So erzeugen sie Druck und Unterdruck. Die Stimmlippen zerhacken also den Luftstrom in kleine Scheiben Luft mit mehr und weniger Druck: Es entsteht eine Schallwelle.

Hohe Frequenz – hoher Ton

Wie aber schaffen es unsere Stimmlippen, tiefe und hohe Töne zu erzeugen?
Die Muskeln in und um die Stimmlippen herum beeinflussen ihre Spannung und sind damit auch für die Tonhöhe verantwortlich. Grundsätzlich gilt: Bei tiefen Tönen werden die Stimmlippen lockerer gehalten; bei hohen Tönen werden sie angespannt. Je gespannter die Stimmlippen sind, desto schneller verschließen sie sich wieder, nachdem die Luft aus den Lungen durch sie hindurchgeströmt ist. Je schneller sich die Stimmlippen verschließen, desto mehr Luftscheiben werden pro Sekunde erzeugt. Das entspricht einer höheren Frequenz - und einem höheren Ton.
Wenn eine Opernsängerin einen besonders hohen Ton anstimmt, öffnen und schließen sich die Stimmlippen mehr als 1.000 Mal in der Sekunde.

Hohlräume werden zum Resonanzkörper

Die Lunge dient bei der Tonerzeugung zusammen mit dem Mund-, Nasen- und Rachenraum als Resonanzkörper. Die Lautstärke der Stimme wird also nicht durch die Stimmlippen bestimmt, sondern durch die Fähigkeit, die eigenen Resonanzkörper adäquat zu nutzen.

Singen als Muskeltraining

Durch regelmäßiges Singen wird aber nicht nur die Muskulatur rund um den Kehlkopf trainiert, sondern auch die Muskeln in Rachen, Gesicht, Rippen und Bauch werden beansprucht. An der Singstimme sind also (fast) alle Muskeln des Rumpfes, des Halses und des Kopfes beteiligt.

Musizieren macht fit und schlau

Wissenschaftler haben jetzt nachgewiesen, dass Singen nicht nur Spaß macht, sondern auch gut für die Gesundheit ist. Aktuellen Studien zufolge macht Singen klug und hält ähnlich fit wie regelmäßiger Sport. Denn nicht nur die Stimmbänder, sondern auch der gesamte Körper kommt durch Singen in Bewegung. Zwerchfell und Lunge werden trainiert, die Durchblutung gefördert und Körperhaltung sowie Herz und Kreislauf positiv beeinflusst.

Musik hören allein reicht nicht

Kölner Forscher, die Sänger eines Laienchores untersuchten, fanden heraus, dass Singen die Laune verbessert und im Körper außerdem mehr Antikörper gebildet werden. Bei Menschen, die nur Musik hören, wurde dieser Effekt nicht festgestellt.

Selbst musizieren macht schlau

Die rechte Gehirnhälfte ist für Kreativität, Musik, Gefühle und Intuition zuständig; die linke steuert Sprache und Logik. Im herkömmlichen Schulunterricht wird größtenteils die linke Gehirnhälfte trainiert, da überwiegend Sprachen und der Ausbau von logischem Verständnis gelehrt werden. Beim Musizieren wird jedoch die rechte Gehirnhälfte beansprucht.

Effizientere Verknüpfungen im Gehirn

Die Beschäftigung mit einem Instrument, mit Singen oder Komponieren sorgt deshalb dafür, dass sich die Nervenverbindungen beider Gehirnhälften effizienter miteinander verknüpfen. Dieses erweiterte Netz sorgt für Schnelligkeit im Gehirn – und für mehr Konzentration und Leistung, ein differenziertes Gefühlspotenzial und Kreativität.

Forschungen an Grundschulen mit und ohne musikalische Förderung

Dr. Hans Günther Bastian beobachtete mit einem Team von Wissenschaftlern seit 1992 die Entwicklung von 180 Kindern an Berliner Grundschulen, in denen Musizieren gefördert wird, und verglich sie mit Schulen, die keinen besonderen Wert auf musikalische Ausbildung legen.
Die Studien lieferten ein eindeutiges Ergebnis: Schüler, die musizieren sind toleranter, selbstbewusster, emotional stabiler, weniger aggressiv und intelligenter. Obwohl es bei der Einschulung keine IQ-Unterschiede gegeben hatte, brachte es die Hälfte der musikorientierten Schüler nach eineinhalb Jahren zu überdurchschnittlichen Ergebnissen. Nach vier Jahren zeigten sich bessere Noten in Geometrie, Deutsch, Englisch, Mathematik. Darüber hinaus verhielten sich diese Kinder sozialer - wer Musik macht, prügelt nicht.

Musik als Schmerzmittel

Wir können genauso wenig „weghören“, wie wir „wegriechen“ können. Härchen im Gehörgang leiten den Schall zum Hirnstamm weiter, wo er in Energie übersetzt wird. In diesem Gehirnareal werden Emotionen und Sinneswahrnehmungen gesteuert. Außerdem ist es für die Schmerzverarbeitung zuständig.
Neurologen belegten bei bewusstem Musikhören eine erhöhte Ausschüttung an körpereigenen Drogen wie Dopamin. Durch diesen Botenstoff wird unser Körper maßgeblich beeinflusst. Dopamin ist erforderlich für Lebensfreude, Aktivierung des Immunsystems, optimale Herz- und Kreislauffunktion, Mut und Konzentration.
Musik kann sich daher auch positiv auf das Schmerzzentrum auswirken. Besonders Zahnärzte nutzen Musik während ihrer Behandlungen, um bei den Patienten Angst und Schmerzen zu lindern.

Wie wir Musik erleben

Ein gesundes Ohr kann 400.000 verschiedene Töne unterscheiden. Leider wird der Nutzen eines gesunden Gehörs vielen Menschen erst dann bewusst, wenn das Hörvermögen bereits deutlich beeinträchtigt ist.

Ohren lassen sich nicht ausschalten

Ihre Augen können Sie schließen und sich so von der visuellen Welt zurückziehen. Das Gehör können Sie jedoch nicht einfach abschalten. Es stellt damit den direktesten Kontakt zur Umwelt her. Ohne ausreichendes Hörvermögen ist eine Kommunikation mit anderen Menschen nur mit sehr großen Einschränkungen möglich.

Geräusche werden zu Schallwellen

Sämtliche akustische Signale, die von außen an das Ohr gelangen, wie zum Beispiel die Motorgeräusche eines Autos oder die Stimme eines Gesprächspartners, werden von der Luft in unser Ohr transportiert.
Diese akustischen Signale sind vergleichbar mit den Wellen auf der Oberfläche eines Sees, die entstehen, wenn man einen Stein hineinwirft. Auch die Schallwellen breiten sich in der Luft aus und gelangen so in die Ohrmuschel.

Umwandlung von Schallwellen in elektrische Energie

Hier werden die Schallwellen optimal eingefangen und über den Gehörgang an das Mittelohr weitergeleitet. Dort treffen sie auf das Trommelfell und lösen eine Vibration aus.
Die Schwingungen des Trommelfells werden über die kleinsten menschlichen Knochen, die Gehörknöchelchen (Amboss, Hammer und Steigbügel) an die Schnecke weitergegeben. In der Schnecke befinden sich hochempfindliche Sinneszellen (die Haarzellen). Diese wandeln die mechanische Energie in elektrische Energie um, welche als Nervenimpuls über den Hörnerv an das Gehirn weitergeleitet wird.

Erst das Gehirn ermöglich „Richtungshören“

Das Gehirn verarbeitet permanent die ankommenden Signale von beiden Ohren und interpretiert diese entsprechend. Erst dadurch wird zum Beispiel das Richtungshören möglich, wodurch sich feststellen lässt, aus welcher Richtung sich etwa ein Auto nähert.
Ist der Verarbeitungsweg des Schalls von der Ohrmuschel zum Gehirn an irgendeiner Stelle beeinträchtigt, so ist das Hörvermögen eingeschränkt. Die Lebensqualität sinkt dadurch meist ganz erheblich.

Welches ist das richtige für mich?

Die musikalische Früherziehung beginnt bereits in der Musikschule oder in vielen Kindergärten. Dabei werden nicht nur sture Tonfolgen geübt, sondern vor allem ein Gefühl für Improvisationen und lustvolle Begegnungen mit einem Instrument vermittelt. Bei der frühmusikalischen Erziehung lernen Kinder zwischen vier und sechs Jahren Instrumente kennen und dürfen sie ausprobieren.

Der Wunsch des Kindes sollte Priorität haben

Wenn sich ein Kind für ein Instrument entscheidet, sollte ihm dieser Wunsch auch erfüllt werden. Kein Kind wird sich auf Dauer motivieren lassen, ein ungeliebtes Instrument zu erlernen.

Welches Instrument ist geeignet?

Für Einsteiger eignet sich die Blockflöte: Sie ist nicht allzu teuer, handlich, und fürs Üben braucht man nicht viel Kraft. Für Streichinstrumente wie Geige oder Cello, die auch in Kindergrößen angeboten werden, sollten Anfänger jedoch ein gutes Gehör haben, um die Töne zu treffen. Beim Klavier erzeugt man auf Anhieb saubere Töne - auch ein Grund, warum es in der Hitliste der Musikschüler immer noch auf Platz Eins steht. Blasinstrumente wie Posaune und Trompete sind erst ratsam, wenn statt der Milchzähne die bleibenden gewachsen sind.

Ohne Musikunterricht lässt sich kein Instrument erlernen

Wichtig ist, dass ein Kind, wenn es ein Instrument lernen will, auch wirklich Unterricht bekommt. Keiner kann ohne professionelle Unterstützung ein Instrument erlernen. Im Unterricht begreifen die Kinder, wie man sich auf ein Stück konzentriert, wie man beim Zusammenspiel auf den oder die Partner achtet und wie man gemeinsam schöpferisch tätig sein kann. Das alles stärkt nicht nur die musischen Fähigkeiten, sondern auch das Sozialverhalten.

Musizieren fördert auch in kleinen Dosen

Auch wenn das Instrument nach ein paar Jahren in der Ecke verstaubt, hat das Musizieren bereits neurale Netzwerke angelegt, die sich nicht wieder zurückbilden.
Auch Teenager können immer noch leicht ein Instrument erlernen. Nur für den großen Durchbruch wird es dann nicht mehr reichen: Künftige Starsolisten haben bis zu ihrem 18. Lebensjahr bereits über 15.000 Stunden geübt.

Musik steigert die Lebensqualität

Nicht jedes Kind will große Erfolge mit dem Instrument erzielen. Eltern sollten darauf achten, ihr Kind nicht zu übermäßigen Leistungen zu zwingen. Kinder sollen Freude und Spaß an Tönen und Melodien finden, um so ein Stück mehr Lebensfreude zu erhalten. Schon der irische Autor Oscar Wilde erkannte: „Musik ist ganz nutzlos. Das macht sie so wertvoll.“
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Beitrag  Silent Warrior Sa Okt 13, 2007 9:32 pm

ahhh!!! zu viel Computer Texte gelesen ahhh!!! meine Augen tuen weh ahhh!!!

aber cool (du raubkopierer David f.^^)
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Beitrag  Zinar Mo Okt 15, 2007 1:03 pm

Ja, ja. Aber du!
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Beitrag  Silent Warrior Mo Okt 15, 2007 1:33 pm

ich liebe das wort COPY und Raubkopierer ich bin süchtig dach denen^^
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Beitrag  Zinar Mo Okt 15, 2007 1:35 pm

Ach das kennt David K. auch. Aber nicht Copie sondern Combie (Computer) tongue
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Beitrag  Silent Warrior Mo Okt 15, 2007 1:40 pm

lol der war gut
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Beitrag  Zinar Mo Okt 15, 2007 1:41 pm

Seine Sucht ist unstilbar. Er will sich sogar seinern Computzer rein ziehen.
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Beitrag  Zinar Sa Nov 17, 2007 4:23 pm

Doll heißen:
er zerreibt ihn und dann ...
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Beitrag  Zinar Di Nov 20, 2007 7:54 pm

Ok anderes Thema.
Spielt irgend wer von euch ein Instrument?
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Beitrag  Jana Mo Dez 03, 2007 4:23 pm

Ja Melli und ich spielen Saxophon, Michi und Jessi spielen Gitare, Andrea spielt Klarinette und Nathi Flöte Smile
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Beitrag  I love Orientrot Mi Dez 05, 2007 6:24 pm

Stimmt , ihr habt nicht schlechte Noten ! Willkommen im Klassenforum Jana . Bist du das auf dem Bild ?
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Beitrag  Zinar Mi Dez 05, 2007 8:09 pm

Sollen wir jetzt alle lachen, Mark?
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Beitrag  Jana Fr Dez 21, 2007 1:46 pm

Naja normale noten kann man sagen Surprised
Das auf dem Bild ist Bou der ehemalige Gitarist meiner Lieblingsband
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Beitrag  Jana Fr Dez 21, 2007 1:47 pm

So hell sind meine Haare noch nicht ^^
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Beitrag  Zinar Mo März 10, 2008 7:21 pm

Noch nicht? Bist du wahnsinnig?
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Beitrag  Jana Di März 11, 2008 6:39 pm

Was ich will se so hell wie Bou (Kazuhiro Saitou) Very Happy
siehe mein Benutzerbild ^^
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Beitrag  Zinar Do März 13, 2008 3:54 pm

Da kommt also noch was auf unsere Klasse zu.
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Beitrag  Jana Fr März 14, 2008 2:49 pm

naja des is ja nur minimal ich hab ja au noch vor 12 kg abzunehmen ^^
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Beitrag  Zinar Mo März 24, 2008 8:09 pm

Ok, ich hol schon mal ein Laufband auf dem es nur zwei Stuffen gibt:
-Aus
-50km/h Twisted Evil
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Beitrag  Jana Mo März 31, 2008 4:53 pm

LOL
Wie würde das denn aussehen wenn n Mensch 50 km/h rennt Shocked
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Beitrag  Zinar Mo März 31, 2008 6:17 pm

Gar nicht, der der es versucht den wird es hin hauen!
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Beitrag  Jana Mo März 31, 2008 9:58 pm

XD stimmt
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Beitrag  Michi Do Apr 03, 2008 9:14 pm

ach überigends nathi spielt querflöte kleiner unterschied zu flöte Very Happy

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Beitrag  Jana Fr Apr 04, 2008 2:04 pm

Oh sorry ^^"
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Beitrag  Zinar Do Apr 10, 2008 2:51 pm

Totales Chaos hier .....
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